Ein Tag, wie er im Lehrbuch für Legastheniker steht, hat uns der Dow da geliefert. Einmal unter den Freitag, einmal ans Freitagshoch und fertig. Hätte man auch einfach mal einen Tag die CME zu lassen können und sich in die Sonne legen.
Na gut, bedeutet zumindest: Ich will nicht runter. Dann probieren wir eben oben wie gehabt im „Plan“ bei 35.089 und dann sehen wir mal weiter. Mehr erschliesst sich daraus erst einmal nicht, nur auf den Weg bin ich gespannt.
DAX hievt sich auch gerade so über die 14.500 und lässt ebenfalls auf sich warten. Auch die Sprache des: IchHabeNochNichtFertig. Hier lauere ich unverändert auf 14.807, wo er sich dann entscheiden sollte, was das Ganze werden soll.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte.Der Autor erklärt, dass er regelmässig zum Zeitpunkt der jeweiligen Analysen im Besitz von in den Analysen erwähnten Finanzinstrumenten ist und weist auf den bestehenden Interessenkonflikt hin. Weiterhin spiegelt der Inhalt der Analysen lediglich die persönliche Meinung des Autors wieder. Dieser übernimmt für die Richtigkeit und Vollständigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus. Sämtliche Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar und dienen rein zur Erläuterung technischer Analyseansätze.
Daily Close im Dow doch tatsächlich über dem Gap. Bärisches Engulfing am Mittwoch, drauf gesch ….
Meines Erachtens wird hier alles davon abhängen, wie der Markt eröffnet und wir starten. Ich werde, wenn ich es irgendwie schaffe, im Laufe des Tages nochmals ein Update hier verfassen.
Unverändert aber gelten die Grenzen bei 35.089 für den Dow und 14.807 im DAX. Mal sehen was das heute werden soll.
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Wenn es zu einfach scheint, scheint es nicht nur so, sondern ist es. Den ganzen Tag hab ich drauf gewartet, dass die beiden Kollegen mal unter das Low von gestern kommen um zu shorten, aber nix da.
Was war das? Also, bärisches Engulfing auf beiden Seiten, und klar, der SL gehört über das High vom Engulfing, aber im Daily muss man da natürlich schonmal etwas aushalten. Der DAX war da ja noch recht nett, weil er zunächst den Weg nach oben versucht hat um dann anschliessend seitlich zu stänkern, aber der Dow eiert unten und zieht zum Schluss hoch. Fast lustig, aber halt nur fast.
Die Grenzen würde ich dennoch weiterhin im Mittwoch suchen, denn umgedreht ist das Bild noch längst nicht. DAX klebt in der Mitte vom Mittwoch, Dow im oberen Drittel. Letzterer findet Gaps ja immer ganz furchtbar interessant, von daher sollte man damit am besten wieder rechnen, also knapp unter 34.800, wenn nicht gar nochmals über 34.800. Aber, selbst wenn das heute drüber läuft, für meine Begriffe klebt das zu sehr in der Luft, um so auflösen zu können.
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So geht das dann. Meine Skepsis hinsichtlich Long habe ich recht klar geäussert, ohne neues Hoch sollte das nichts werden. Wenn man sich das Tempo und die Mühe anschaut, welches es brauchte über Nacht, um ein kleines neues High zu machen, dass dann keinen Millimeter mehr weiter kam, verwundert es nicht, dass nach Bruch der Unterseite des letzten Aussenstabs im Dow auch sogleich nichts mehr hinterher kam und die rote 34.801 dann doch noch zum Zuge kam.
Unterhalb war nicht viel mehr als34.459 auszumachen, und selbst die wurde eliminiert, samt der Zone die anfänglich noch grün sein durfte und auch punktgenau ihren Job machen. Der Rest ist Legende: Close H1 unter 34.459 und anschliessender Rutsch unter das Low vom Dienstag.
Ich würde mal glatt behaupten, dass das so bleiben darf und wir recht schnell auch unter die anderen Tiefs kommen, um dann 34.168 mal auszuprobieren. Die genannten Levels sind alle aus dem Short-Term-Setup im LiveChart.
Um auf den Daily auszuweichen: Hier liegt 34.172 auf gleichem Niveau, aber dort wäre das erst die äusserste Oberseite im eigentlich relevanten Bereich, der bis 33.768 reicht. Gemessen an der Tageskerze von gestern wäre das zudem nur eine Zuckung weit entfernt, daher habe ich so meine Zweifel, dass es reicht um dort zu supporten, was nicht heisst, dass der Markt nicht später versuchen darf dort zu schliessen. Von daher ist 34.168 und 34.172 mit Vorsicht zu geniessen, auch wenn beide erst einmal grün sind.
Der DAX kommt dann auch wieder in Bewegung und nimmt ebenfalls die grüne Zone ins Visier, die da schon ein paar Tage liegt. Hier haben wir, ebenfalls wie im Dow, ein bärisches Engulfing, welches den Vortag jeweils voll umschliesst. Klassisch betrachtet also auch erst einmal ein Short-Signal in beiden Märkten. Im DAX sollte damit die glatt 14.000 erreichbar werden, Kurse unter 13.800 allerdings eher nicht.
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Mit gestrigem Webinar habe ich zumindest den Fluch ein wenig brechen können, nachdem die beiden letzten Mal schon sehr speziell waren. Dennoch, nach den heftigen Ausbrüchen der beiden letzten Male, kam dann gestern nahezu der Stillstand, zumindest so lange bis ich flat war. Immerhin aber 4 Trades und 4 Winner, einer noch in Trades Only und am Ende leider ein negativer Dow-Trade, so dass es beim Ergebnis vom Webinar blieb.
Die Einschätzung für das, was in Dow und DAX relevant ist, hat soweit gepasst, aber was der Kassa-Markt im Dow da abgeliefert hat, war geradezu peinlich. Das war zuletzt noch in 5 Minuten erledigt war, dauerte ab Kassa-Eröffnung bis Kassa-Schluss. Null Vola, null Liquidität, reinstes Geeiere ohne Konzept. Zwar schloss der Dow über dem Gap, dennoch in der letzten H1-Abwärtsbewegung, so dass ohne neues Hoch hier Skepsis hinsichtlich Long berechtigt ist.
Die Grenzen sind unverändert klar, da im Prinzip ja nichts passiert ist. Dow: Über 35.100, DAX über 14.800, erst dann ist Short vom Tisch. Dass hier nicht ein Piekser reicht, dürfte klar sein.
Im Übrigen habe ich die beiden Daily-Charts im LiveChart zunächst mal offen gelassen, für all jene die keine Lizenz haben.
Noch eine lustige Geschichte zum Schluss …. Facebook hat mir doch allen Ernstes gestern eine Verwarnung ausgesprochen und darauf hingewiesen, dass beim nächsten Verstoss mein Konto blockiert wird. Und der Grund war folgender Satz, in einer Diskussion um die Benzinpreise, der nach FB-Definitionen unter „Hassrede“ fällt. Lest bitte selbst:
„Die Saudis lachen sich schlapp über so viel Naivität. Haupt-Preistreiber ist nicht der Markt, sondern die Steuern.“
Wortwörtlich. Mit Naivität war unsere Regierung gemeint, die glaubt, die restliche Welt würde sich dafür interessieren, wenn unsere Politiker planen den globalen Ölmarkt regulieren zu wollen.
Ich bin kein Facebook-Fan, sondern halte die Gruppe wegen der Auffindbarkeit dort am Laufen. Wenn aber auf diese Art und Weise Zensur betrieben wird, wenn augenscheinlich entweder miserable Bots am Werk sind oder die Mitarbeiter den IQ einer Tüte Pommes haben, dann werde auch ich sehr bald auf ein unzensiertes Medium wechseln und FB darf noch als Link dienen. Aber ein bisschen lustig ist es schon … wenn auch traurig 😉
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Seit längerer Zeit mal wieder ein typischer Long-Auflösung-Freitag im Dow. Er strandete damit in der Widerstandszone, die im Daily in blau markiert ist, und macht sich damit auf, den Weekly-Short-Trend zu attackieren. Mies ist natürlich, dass dies direkt im Anschluss an den eigentlichen Short-Trigger im Weekly erfolgt ist, der eigentlich bei 33.030 lag, dem Schlusskurs unterhalb des letzten Support.
Im Daily wäre hier die Eröffnung des Freitags bzw. kurz davor ein Support denkbar, das entspräche dem EMA 200 im Daily, oder eben auf der Oberseite die 35.080, welche gestrichelt dargestellt auch der letzten Hürde im Wochenchart entspricht.
Zum DAX gibt es nichts zu ergänzen, entweder Drop zuerst unter den Freitag oder eben 14.800.
Da Montag ist, werden wir uns zunächst auf die Reihenfolge konzentrieren müssen und damit auch ein wenig in Geduld üben.
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Nochmals kurz unter 34.000 sollte kein Problem sein für den Dow, war es auch nicht, und das Ganze auch gleich am Anfang. Der kleine Dip hat dann auch gereicht um den Short-Trend im Daily anzuknacksen. Damit sind wir im Daily quasi Long und im Weekly Short. Herrlich – mitnichten.
Ich denke zwar nicht, dass wir, nachdem wir letzten Freitag unterhalb des Short-Punktes im Weekly bei 33.030 geschlossen haben, da nochmal drunter kommen in einem Rutsch, von daher lässt sich das Ganze m. E. nur noch als grande Chaos einstufen. 33.030 werden wir aber nochmals sehen, da bin ich mir relativ sicher, nur nicht unbedingt heute, denn 1.300 Punkte runter mal eben so, dürfte nicht so einfach sein.
Der DAX hat mal bisschen Pause eingelegt, und nach dem Vortag einfach mal so ziemlich gar nichts gerissen. Hier fehlen zwei Dinge: Ein Anlauf auf unter 14.000 und ein Angriff auf 14.800/15.000. Entsprechend rechne ich hier damit, dass wir eine Range bekommen werden, die dann auch das passende Ausmaß haben sollte. Im Vergleich zum Dow ist der Dax im Daily short und im Weekly trendlos.
Dass bei all den Gegensätzen nichts vernünftiges an Auflösung zu erwarten ist, liegt damit leider auf der Hand.
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Und da hat es mal kurz gescheppert. Short war sehr gut machbar mit 33.976 (rot) in Kombi mit 34058, sichtbar im Short-Term im LiveChart. Long dagegen etwas schwieriger.
So wie sich das derzeit darstellt, hat der Markt offenbar große Lust den H1-Shorttrend zu knacken, denn ab 34.200 wird´s eng. Dennoch, wir haben in letzter Zeit vor allem gelernt, dass man nichts zu ernst nehmen soll, auch wenn die genannte Grenze aus dem Daily kommt, und nicht mehr nur aus dem H1. Wie dem auch sei, ab 34.200 sollte man vorsichtig werden. Unterhalb fehlt da erst einmal wenig, aber mal kurz nochmals unter 34.000 sollte auch kein Problem sein.
Im DAX werden gestern genannte 14.800 tatsächlich greifbar, und ab dort würde Daily-Short ebenfalls in Bedrängnis kommen, obgleich die Oberseite deutlich höher liegt. Was bei 14.800 aber mit sehr, sehr hoher Wahrscheinlichkeit Fall kommt, ist die Wirkungsumkehr. Das heist, ein Durchlaufen bis über 15.000 und dort mal eben bleiben – und womöglich auch noch den Trend bei 15.500 etwa knacken – das halte ich für ausgeschlossen. Spätestens ab 15.000 wird es Rücksetzer geben, die durchaus volatil sein können.
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Ich weiss nicht, wie es euch so geht, aber mich macht der Markt langsam kirre. Seit fast drei Wochen gurken wir im Dow nun hin und her. Supports ziehen keine Käufer nach sich, Widerstände und selbst Trigger setzen sich nicht nach unten durch. Das Short-Term-Szenario im H1 / LiveChart, das ich eigentlich schon vor zwei Wochen verabschiedet habe, meldet sich immer wieder aufs Neue, und damit auch das Gap auf der Oberseite ab 33.480.
Für meine Begriffe hätte es durchaus gereicht, wenn man sich mit maximal 33.172 begnügt hätte, aber stattdessen musste nochmals das Gap her halten mit mal eben 400 Punkten darüber. Im Daily sieht das nach stabilem Support aus, aber auch das hatten wir schon. Was also soll man davon halten? Am besten handelt man diesen Markt nur noch unterhalb dem H1, bis die Sache hier endgültig gegessen ist.
Der DAX macht geradezu den Anschein, als müssten 14.800 noch einmal kommen, bevor da etwas größeres passiert. Hier wäre, wie man sieht, Short sogar dann noch intakt, wenn wir bis 15.300 laufen. Denkbar ist im Moment scheinbar alles.
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Ein Anlauf zur Eröffnung vom Freitag sollte short handelbar sein im Dow. Das war dann auch der Fall in gleich mehreren Anläufen. Auch wenn er noch ein paar Punkte höher kam, im Daily sieht man recht deutlich, dass die rote Zone bis knapp unter 33.400 keine Käufer mehr auf den Plan brachte. Und immer wieder drückt es ihn unter 33.030 – den weekly Trigger.
Mehr kann man eigentlich schon nicht mehr hinzufügen, weil die Betrachtung gestern sich ohnehin mehr auf die Betrachtung auf mehrere Tage bzw. die Woche bezog. Entsprechend bleibe ich dabei, dass der Markt deutlich nach unten auflösen sollte.
Der DAX sollte generell erst einmal hoch und dann spätestens heute unter der Eröffnung vom Freitag schliessen. Viel fehlt da nicht, zumal kein neues Hoch nach dem Freitag gemacht wurde. Hier könnte durchaus ein kleiner, dritter Test auf der Oberseite folgen. Und hält dieser, könnte das auch funktionieren. Aber, noch sieht das im DAX nicht einfach aus, und ich vermute, es ist wichtig, dass beide Märkte die gleiche Richtung einschlagen, damit das funktioniert. Entsprechend muss man eventuell auch noch ein wenig mehr Geduld mitbringen.
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